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DAS GASTHAUS ZUM SCHWAN – Mitten in Sachsen zwischen Dresden und Leipzig
Inmitten des Oschatzer Zentrums, mit herrlichem Blick über den Neumarkt befindet sich das Hotel und Restaurant Gasthaus zum Schwan. Als eines der ältesten Gasthäuser Sachsens steht das Gasthaus zum Schwan seit jeher für seine hervorragende Lage und erstklassigen Service.
Unseren Gästen stehen insgesamt 42 Zimmer, ein Restaurant sowie drei Veranstaltungsräume zur Verfügung.
Hotel-Infos
Als eines der ältesten Gasthöfe Sachsens blickt das Gasthaus Zum Schwan auf eine lange und bewegte Geschichte zurück. Generationen von Gastwirten kümmerten sich hier seit über 500 Jahren um das Wohl ihrer Gäste.
Im Jahre 1998 sanierte die Oschatzer Treubau GmbH das alte Gasthaus nach historischen Vorlagen und erweckte das Gebäude im Oktober 1999 mit der Wiedereröffnung zu neuem Leben. Seitdem präsentiert sich das charmante, ruhig am Neumarkt gelegene Hotel und Restaurant als komfortabler Ausgangspunkt für Ausflüge in die malerische Region zwischen Leipzig und Dresden.
Wir weisen darauf hin, dass unser Hotel, alle Zimmer und öffentliche Bereiche nicht barrierefrei sind.
Ausflugsziele
Meißen bietet mit seiner 1.000 jährigen Geschichte viel zu entdecken. Bereits auf dem Weg nach Meißen erhält man einen Eindruck von der Schönheit der Weinlandschaft des Elbtals.
Ein Besuch des ehemaligen Residenzschlosses Albrechtsburg, des danebenliegenden Doms oder der ersten europäischen Porzellan-Manufaktur sind ein Muss für Kulturfreunde. Die vielen kleinen Cafés und Restaurants in der historischen Altstadt laden zum Verweilen ein. Oder schlendern Sie entspannt am Elbufer entlang und lassen Sie die Seele baumeln.
Im Jahre 1885 wurde die Schmalspurstrecke zwischen Oschatz und Mügeln durch die Königlich Sächsische Staatseisenbahn in Betrieb genommen. Heute legt der Zweckverband Döllnitzbahn seinen Schwerpunkt vorwiegend auf die Schülerbeförderung und den touristischen Verkehr. Große und kleine Eisenbahn- und Dampflockfans kommen hier voll auf Ihre Kosten. Auf der Website des Fördervereins Wilder Robert findet man neben Infos zum Wilden Robert auch Vorschläge zu Locations für die besten Fotos.
Die beeindruckende Architektur des im 16. Jahrhundert erbauten Jagdschlosses in Verbindung mit der atemberaubenden Naturlandschaft machen Moritzburg zu einem fabelhaften Ausflugsziel. Das barocke Jagdschloss, bekannt aus dem Film „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“, bildet die wohl bekannteste Sehenswürdigkeit. Doch Moritzburg hat noch mehr zu bieten. Der Besuch des Sächsischen Landgestüts ist nicht nur Pferdeliebhabern zu empfehlen. Oder besuchen Sie das wohl kleinste Schloss Sachsens. Nur einen Spaziergang vom Jagdschloss entfernt liegt das Fasanenschlösschen mit seinem Leuchtturm. Wer es lieber sportlich mag, kommt im Abenteuerpark voll auf seine Kosten. Mit seinem Wildgehege oder dem 3D-Bogen- und Kletterparcours haben garantiert nicht nur die Kleinen großen Spaß.
Zum absoluten Herzstück Dresdens gehört zweifelsohne die wieder erbaute Frauenkirche im Zentrum der Altstadt. Der 101 Meter lange Fürstenzug aus Meissner Porzellankacheln erstreckt sich eindrucksvoll zwischen Neumarkt und Schlossplatz. Auch die von Gottfried Semper errichtete Semperoper, den Zwinger und die Brühlschen Terrassen sollten Sie bei Ihrem Besuch in der Landeshauptstadt nicht verpassen. Ebenso sind das wohl bekannteste Denkmal Dresdens, der Goldene Reiter, Pfunds Molkerei mit seinen wunderschön handgemalten Wandfliesen sowie das Blaue Wunder als ein weiteres Wahrzeichen der Stadt einen Besuch wert.